Die Tongji-Universität veranstaltete mit deutschen Partnern in Hamburg das Deutsch-chinesische Forum:
Globalisierung und wir: One Belt, One Road
Am 8. Juli wurden das moderne Tanzstück „Zurück zur Natur" und das Klavierspiel „L'Isle Joyeuse" von den Künstlern des Kollegs für Kunst und Medien der Tongji-Universität zum Auftakt des Deutsch-Chinesischen Forums „Globalisierung und wir: One Belt, One Road" im Helmut Schmidt-Auditorium der Bucerius Law School in Hamburg aufgeführt. Anlässlich des G20-Gipfeltreffens war das Forum ein wichtiger internationaler Austausch, dessen Hauptveranstalter die Deutsch-Chinesische Unternehmer-Vereinigung in Hamburg (DCUV), das Deutschlandforschungszentrum und das Institut für Innovation und Entwicklung der Tongji-Universität und das German Institute of Global and Area Studies (GIGA) waren. Prof. MEI Zhaorong, hochrangiger Regierungsvertreter in Hamburg und früherer chinesischer Botschafter sowie 400 Vertreter aus Politik, Wirtschaft und dem Bildungswesen diskutierten angeregt im Beisein zahlreicher Medienvertreter aus China, Deutschland und anderen europäischen Ländern.
Der Vizepräsident und stellvertretende Direktor des Instituts für Innovation und Entwicklung der Tongji-Universität JIANG Bo wurde von den Experten Prof. ZHENG Chunrong, Prof. SHI Jianxun, Prof. LI Xinghua und. Prof. Yang Jiemian, Vorstandsmitglied des Think-Tanks der Tongji-Universität und ehemaliger Direktor des Shanghai Instituts for International Studies begleiteten ihn. Das Deutsch-Chinesische Forum wurde anlässlich des G20-Gipfeltreffens in Hamburg durchgeführt und kann als Fortführung des im Mai 2017 in Beijing „One Belt, One Road" Forums im Mai 2017 in Beijing betrachtet werden. Das Forum fand im Rahmen des Staatsbesuchs von XI Jinping, Generalsekretär der Kommunistischen Partei, Staatspräsident und Vorsitzender der Zentralen Militärkommission Chinas, während des G20-Gipfels in Hamburg statt und diente dazu, die Zusammenarbeit der deutsch-chinesischen Think-Tanks zu vertiefen, das chinesische Projekt und Konzept vorzustellen und sowohl den chinesisch-deutschen als auch den chinesisch-europäischen gesellschaftlich-kulturellen Austausch zu fördern.