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Die neue Seidenstraße –das Seminar-Angebot des China Center an der TU Berlin beeindruckt den neuen Bewerber an der CDHAW

 

Das Seminar „Die neue Seidenstraße – Geschichte, Gegenwart, Zukunfttrends“, geleitet von Dr. Marcus Hernig fand an vier Terminen im Juni statt. Durch die seit November 2020 bestehende Kooperation zwischen DHIK und CCST dürfen Studierende der Chinesischen Hochschule für Angewandte Wissenschaften (CDHAW) an den Angeboten des CCST partizipieren. Einige neue Bewerber des Jahrgangs 2021/22 des Projekts CDHAW haben mit großem Interesse an dem Seminar teilgenommen.

Dr. Marcus Hernig 

 

Doppelabschluss-Anwärter, Alexander Holze, der Konsortialhochschule aus Hochschule München aus dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen, war der zweite glückliche Teilnehmer, der an dem Chinakompetenz-Kurs von Herrn Dr. Marcus Hernig teilnehmen durfte.

 

Er berichtet sehr begeistert über seine ersten Eindrücke der Online Veranstaltung. Herr Hernig hat das Thema Neue Seidenstraße von allen Perspektiven hervorragend beschrieben. An sich ist das Thema Seidenstraße ein sehr umfangreiches und schwer einzugrenzendes Thema, umso mehr hat es Alexander Holze gefreut, dass Herr Dr. Hernig auf alle Fragen und Wünsche der Teilnehmenden eingegangen ist und diese umfassend in seine Vorlesung eingebaut hat. Am 1. Tag des Seminars hat Herr Hernig die Studierenden gefragt, für welche Aspekte der Seidenstraße sich die Teilnehmenden besonders interessieren. Dadurch konnte er auf die ihnen wichtigen Themenvertiefend eingehen.

 

 

Aktuelle Veröffentlichung von Dr. Marcus Hernig, 2018

 

Herr Holze, wie wird das Seminar Ihre zukünftige Entwicklung, bzw. Leben und Studieren in China oder mit Chinesen unterstützen? “Das Projekt neue Seidenstraße ist ein topaktuelles und politisch enorm wichtiges Thema. Daher kann das neu erworbene Wissen für mich in allen zukünftigen Arbeitsbereichen hilfreich sein. Besonders dankbar und zugleich überrascht bin ich, dass in dem Seminar alle Aspekte der neuen Seidenstraße detailliert erläutert wurden. Die historische Entwicklung, die wirtschaftlichen Auswirkungen und natürlich auch die politischen Ziele und Konflikte. So konnte ich mir einen sehr guten Überblick über das gesamte Thema verschaffen und kann nun im chinesischen bzw. internationalen Arbeitsleben zum Thema Seidenstraße wichtige Anregungen beitragen.“

 

der angehende Wirtschaftsingenieur Alexander Holze

 

Zusammengefasst ist Alexander Holze der Meinung, dass viele seiner Kollegen dieses Thema sehr spannend finden würden. Doch auf Anhieb wirkt das Thema sehr China spezifisch und nicht jeder weiß, dass das Projekt der neuen Seidenstraße die ganze Welt, sowohl politisch, als auch wirtschaftlich betrifft. Jedoch ist es eine wunderbare Gelegenheit, dass er und andere neue Bewerber an der CDHAW trotzt der Pandemie sich weiter entwickeln und mit China eine globale Nähe verbinden können.

 

 

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