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9. Deutsch-Chinesisches Forum vom Deutschlandforschungszentrum der Tongji-Universität als Mitveranstalter ausgerichtet

 

Am 24. September fand die internationale Konferenz "Deutsch-chinesische Beziehungen nach der Bundestagswahl" im Rahmen des 9. deutsch-chinesischen Forums online statt. Mehr als 40 Experten und Wissenschaftler aus verschiedenen Universitäten und Forschungseinrichtungen nahmen an der Konferenz teil, darunter die Tongji-Universität, die Fudan-Universität, die Chinesische Akademie für Internationale Studien, das Institut für Europäische Studien der Chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften, die Universität Bonn, die Konrad-Adenauer-Stiftung u.a.

 

 

Die Konferenz gliederte sich in vier Module: "Die Bundestagswahl und ihre Auswirkungen auf die deutsche Innen- und Außenpolitik", "Die politischen Beziehungen zwischen Deutschland und China nach der Bundestagswahl", "Die deutsch-chinesischen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen nach der Bundestagswahl" und "Die deutsch-chinesischen Beziehungen im Kontext der trilateralen Beziehungen zwischen China, den USA und Europa". Prof. Zheng Chunrong, Direktor vom Deutschlandforschungszentrum der Tongji-Universität, Prof. Gu Xuewu, Direktor des Zentrums für Globale Studien der Universität Bonn und Zhuang Chengzhan, Projektleiter der Konrad-Adenauer-Stiftung Shanghai, hielten jeweils eine Rede. Die Experten und Wissenschaftler haben auf der Konferenz die innen- und außenpolitische Situation Deutschlands nach der Wahl bewertet und untersucht und aktiv Vorschläge und Anregungen zur Entwicklung der deutsch-chinesischen Beziehungen unterbreitet.

 

Die Konferenz wurde gemeinsam vom Deutschlandforschungszentrum der Tongji-Universität, dem Zentrum für Chinesisch-Deutschen Gesellschaftlich-Kulturellen Austausch der Tongji-Universität, dem Chinesisch-Deutschen Campus, der Konrad-Adenauer-Stiftung Shanghai und dem Zentrum für Globale Studien der Universität Bonn organisiert.

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